Suite | Jenny Beyer

(c) Thies Rätzke

Musik kribbelt in den Beinen und schüttelt die Bäuche. Musik lässt Menschen springen, stampfen, sich wiegen und drehen. Musik findet die Ohren, fließt durch den Körper, füllt ihn bis in die Haarspitzen. Musik ist laut und leise. Musik ist da, auch wenn sie weg ist. Musik ist schnell. Musik ist langsam. Unsere Körper tanzen mit Musik, zur Musik. Unsere Körper tanzen ohne Musik. Unsere Körper machen Musik. In Suite laden zwei Tänzer*innen und eine Cellistin Kinder ein, mit ihnen zusammen Musik zu erleben, zu ertanzen und zu genießen. Sie öffnen sich dabei den Geschichten, Bildern und Emotionen, die Musik im tanzenden Körper auslösen kann. Zu hören sind die berühmten Cello-Suiten von Johann Sebastian Bach. Was hörst du, wenn du dich bewegst? Wie bewegst du dich, wenn du hörst?

TERMINE
PREMIERE am 25.11.2021 um 11:00 auf Kampnagel
Weitere Vorstellungen: 26.11. (11:00) & 27.11. (16:00)

GASTSPIELE

17. März 2022
KuB Bad Oldesloe | 10 Uhr & 16 Uhr
22–27. März 2022
fabrik Potsdam | tba
19. & 20. Mai 2022
HochX Theater und Live Art (München) | 10 Uhr

21. Mai 2022
HochX Theater und Live Art (München) I 16 Uhr

Konzept, Künstlerische Leitung: Jenny Beyer
Tanz, Choreographie: Jenny Beyer, Joel Donald Small
Cello: Lea Tessmann
Musik, Live-Sound: Jetzmann
Dramaturgie: Anne Kersting
Bühne: Marian Regdosz
Kostümdesign: Gloria Brillowska
PR: STÜCKLIESEL
Künstlerische Assistenz: Mara Nitz

Suite ist eine Produktion von explore dance – Netzwerk für Tanz für junges Publikum, einem Projekt von fabrik moves Potsdam, Fokus Tanz | Tanz und Schule e.V. München und K3 | Tanzplan Hamburg. Explore dance wird gefördert durch TANZPAKT Stadt-Land-Bund aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR, die Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg, das Kulturreferat der Landeshauptstadt München und den Bayerischen Landesverband für zeitgenössischen Tanz aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, sowie die Landeshauptstadt Potsdam und das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg.

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